Ruhetag in Lusignan
Wir fahren nur zum Intermache. Große Tasche und der erste Test für Bonny, längere Zeit vor einem französischen Laden draußen auf mich zu warten Ich mache sie am Rad fest und schließe das ab. Sie wartet geduldig und freut sich, als ich nach einer 3/4 Std. wiederkomme.
Ich mag diese – wir haben alles Läden hier – sogar Meeresfrüchte frisch:
Vorher sind wir beim Bäcker, nehmen den Cafe und ein croissant armande. Gleich gegenüber ist das Hotel de Ville und der Stempel dann in unserem Pass. Das Dorf wird erkundet, alles bereitet sich hier auf das große Mittelalterfest vor, das demnächst stattfindet. Überall wird gehämmert und geklopft, Fahnen aufgehängt und bunte Lampen angebracht.
Die Kirche ist ein großer Mittelpunkt und als Anlaufpunkt der Pilger beliebt.
Bonny steht vor einem Jakobsweghinweis. Seit ich auf dem Weg bin hat sich das Auge geschult und gerade diese Zeichen fallen einem sofort auf. Ja man freut sich sogar sie zu sehen, geben sie doch die Nachricht du bist richtig – hier mußt du lang. Innere Gemeinschaft mit anderen die gar nicht hier sind im Augenblick, aber vielleicht das Gleiche spüren, wenn sie das Zeichen sehen. Hatte schon überlegt, ob meine Kastanienfrau vor dem Haus nicht die Kastanie hochhält, sondern eine Jakobsmuschel.
von draußen und von innen
Beim nächsten Bild war ich selber überrascht, wie eng doch die Naturkräfte mit den menschlichen Gestaltungen einhergehen – oben das Blattkapitell und darunter die Auswaschungen der Jahrhunderte
Noch in der Schule hätte ich hier bestimmt ein Thema daraus gemacht – jetzt müßt ihr es euch anhören…..
all das gibt es hier – diesen Strauch will ich zu Hause auch noch mal Pflanzen, er lockt die Schmetterlinge so sehr an. Über den Viadukt am Platz rauscht immer mal der TGV.
Oben im Dorf steht auch das für fast jeden Ort obligatorische Kriegerdenkmal. Gepflegt.
bei uns gibt es das ja kaum und wenn nur versteckt und nicht an so exponierter Stellung mitten im Dorf. Gut wir haben die ganze Sache ja auch angezettelt und können dann nicht noch so damit groß herauskommen. Schön ist auch die alte Markthalle, die noch genutzt wird und morgen früh ist dort Markt. Wir werden ihn uns anschauen.
Und wenn man so durch das Dorf schlendert wie wir, dann ist Bonny die Kontaktbörse par exellence. Dauernd werde ich angesprochen gerade auch dann wenn sie so vor mir herläuft
ich bin der Größte und kann mich selber an der Leine führen…..
Zurück am Platz gibt es dann unser Mittagessen, ein Mittagsschläfchen, Wäsche waschen, aufräumen und dann was ich gerade mache – den Blog aktualisieren.
das Mittagsessen vor dem Aufräumen
und zum Schluss ein Bild für Manfred und Christa Momberg – alles Gute und freut euch dran
seid lieb grüßt alle die uns folgen – morgen geht es weiter…..und jetzt zum Rose, der liegt schon den ganzen Tag im Bach nebenan und ist kühl genug……
Hallo Hajo und Bonny, du hast ja heute wieder einen super tollen Blog geschrieben! Es kommt mir vor, als ob ich es selbst erlebt hätte. Der heutige Tag war doch euer erster Ruhetag ohne die Reparaturtage? Ihr habt es euch redlich verdient. Wir wünschen euch weiter so schöne Tage,
die Erdtmännchen
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Hallo Hajo und Bonny, du hast ja heute wieder einen super tollen Blog geschrieben! Es kommt mir vor, als ob ich es selbst erlebt hätte. Der heutige Tag war doch euer erster Ruhetag ohne die Reparaturtage? Ihr habt es euch redlich verdient. Wir wünschen euch weiter so schöne Tage,
die Erdtmännchen
PS. Mir wird vermittelt, dass ich den Text schon mal gesendet habe, aber wo ist er?
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